Beschreibung:

Auf einem roten Schild St. Vitus in einem dreifüßigen gelben Kessel. Links und rechts von ihm je ein gelber Stern.

Wappen mit St. Vitus

Ein Ort wie der andere? Dörfer und Städte tragen mit Stolz ihr Wappen, das sie mit Besonderheiten ihres Ortes verbindet.

Am 26. Juli 1563 erhält die Gemeinde Veitshöchheim von Fürstbischof Friedrich von Wirsberg ein eigenes Ortswappen, das den Ortspatron Vitus und sein Martyrium zeigt.

Der junge Vitus wird mehrfach wegen seines christlichen Glaubens gefoltert. Der römische Kaiser Diokletian lässt ihn u.a. in einen Kessel mit siedendem Öl werfen, Vitus bleibt jedoch durch ein Wunder unversehrt.