Gesellschaft & Soziales

Veitshöchheim profitiert vom ehrenamtlichen Engagement vieler, sei es im kirchlichen oder politischen, im sozialen oder sportlichen, im ökologischen oder kulturellen Bereich.

Reges Gemeindeleben

Es gibt viele Möglichkeiten: 69 Vereine und Verbände laden zur gemeinsamen Freizeitgestaltung ein. Die katholischen und evangelischen Kirchen stehen als Anlaufstellen zur Verfüguung. Und die Kunst- und Kulturschaffenden präsentieren mit Musik, Ausstellungen oder Theater ein vielseitiges Angebot zum Mitmachen.

Rundum versorgt

Damit eine Gesellschaft gut leben kann, muss die Versorgung sichergestellt sein. Darum kümmern sich im gesundheitlichen Bereich nicht nur die niedergelassenen (Fach-)Ärztinnen und Ärzte, sondern auch Apotheker und Psychologen, Therapeuten und Tiermediziner, Optiker und Sanitätshäuser. Wer sich etwas Gutes tun will, kommt bei einer Schönheitsbehandlung, einer Massage und beim Shoppen auf seine Kosten. Oder zieht Schuhe und Strümpfe aus und kneippt: Die „Kneippsche Wasseranstalt“, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Veitshöchheim residierte, ist zwar längst Geschichte. Dafür erfrischt die Wassertretanlage am Main ihre Besucher*innen heute ganz real. Für den kleinen Hunger danach, stehen verschiedene Lebensmittel- und Fachhändler sowie unzählige Gasthäuser bereit.

Kinderfreundlich

Fragt man Kinder und Jugendliche, was sie zum Wohlfühlen brauchen, sind „Spielplatz“ oder „Schwimmbad“ ganz vorne dabei. Das Geisbergbad erfreut Jung und Alt unter anderem mit Wellenrutsche und Beach-Volleyball-Feldern. Etwas trockener geht’s auf den zahlreichen Spielplätzen oder beim traditionellen Sommerferienprogramm der Gemeinde zu.

Die Eltern wünschen sich dagegen beste Bildungschancen und ein durchdachtes Betreuungsprogramm. Es gibt fsechs Kitas und Kindergärten, eine Grundschule mit Ganztags und Mittagsbetreuung, eine Mittelschule mit Ganztagsbetreuung - und das Landkreis-Gymnasium sowie eine ganze Reihe weiterer Bildungseinrichtungen sind auch vor Ort. 

Aktive Seniorengemeinschaft

Der Seniorenbeirat und der Arbeitskreis Senioren hat die Belange der älteren Mitbürger*innen im Blick. Allein bleiben muss niemand: Dafür sorgen schon die vielen Veranstaltungen der öffentlichen Einrichtungen, der Kirchen oder der Vereine. Die Sozialstation St. Stephanus umsorgt Bedürftige mit ihren ambulanten Diensten. Und das Haus St. Hedwig der Caritas bietet schwerkranken und betagten Menschen ein angenehmes Zuhause und eine liebevolle Rundum-Betreuung im Lebensabend.